Weihnachtsgedichte 01 | |||
Sie sagen, immer wann die Jahreszeit naht Wo man es Heilands Ankunft feiert, sing die ganze Nacht durch dieser frühe Vogel: dann darf kein Geist umher gehn, sagen sie; die Nächte sind gesund, dann trifft kein Stern, kein’ Elfe naht, noch mögen Hexen zaubern: so gnadenvoll und heilig ist die Zeit. Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird; und lauscht hinaus. Den weissen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. |
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