Weihnachtsgedichte 21 | |||
Christnacht Heil’ge Nacht, auf Engelsschwingen nahst du leise dich der Welt; und die Glocken hör’ ich klingen und die Fenster sind erhellt. Selbst die Hütte trieft von Segen, und der Kinderlein froher Dank jauchzt dem Himmelkind entgegen, und ihr Stammeln wird Gesang Mit der Fülle süsser Lieder, mit dem Glanz zu Tal und Höh’n, Heil’ge Nacht, so kehrst du wieder, wie die Welt dich einst gesehn – da die Palmen lauter rauschen, und versenkt in Dämmerung, Erd’ und Himmel Worte tauschen, Worte der Verkündigung
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