Weihnachtsgedichte 14

Der Winter
Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an.
Er scheut nicht süß noch sauer.

Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
und Teich’ und Seen krachen;
Das klingt ihm gut, dass  hasst er nicht,
dann will er sich tot lachen, -
Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus
beim Nordpol an dem Strande;
Doch hat er auch ein Sommerhaus
im lieben Schweizerlande.

Da ist er dann bald dort, bald hier,
gut Regiment zu führen,
und wenn er durchzieht, stehen wir
und sehen ihn an und frieren
 



Vom "Schenken"... und "Bemühen"
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüsst,
doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst
möge Dir gelingen.

 

WeihnachtsStartseite Weihnachtsplätzchen WeihnachtsShop ADVENTSKALENDER
 SchweizerSeiten