Elisenlebkuchen
Zutaten:
Teig:
470 g Zucker
6 Eier; a 55 g
1 TL Vanillezucker
240 g Haselnüsse; grob gemahlen
240 g Haselnüsse; fein gemahlen
50 g Walnüsse; grob gehackt
100 g Orangeat; fein geschnitten
100 g Zitronat; fein geschnitten
1 Zitrone; abgeriebene Schale
1 Orange; abgeriebene Schale
1 Essl. Kandiertes Ingwer; fein gehackt
1/2 TL Zimt; gemahlen
1/2 TL Gewürznelke; gemahlen
1/2 TL Koriander; gemahlen
1/2 TL Piment; gemahlen
1/2 TL Muskatblüte; (Macis), gemahlen
1/2 TL Kardamom; gemahlen
1/2 TL Muskatnuss; gemahlen
150 Backoblaten; (50 mm Durchmesser)
Punchglasur:
130 g Puderzucker
2 EL Rum
2 EL Rotwein
Zubereitung:
Zucker,
Eier und Vanillezucker so lange schaumig rühren, bis der Zucker
sich aufgelöst hat. Nüsse, Orangeat, Zitronat,
Zitronen- und Orangenschale, Ingwer und Gewürze untermischen.
Abgedeckt an einem kühlen Ort 24 Stunden ruhen lassen.
Kleine, etwa 15 bis 17 g schwere Kugeln aus der Lebkuchenmasse
formen und so auf die Oblaten setzen, dass ein 3 bis 5 mm
breiter Rand frei bleibt. Die Oblaten auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech setzen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen
12 bis 15 Minuten lang hellbraun backen (die Lebkuchen sollten
innen nicht ganz gar sein). Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Punchglasur:
Puderzucker mit Rum und Rotwein glatt
rühren. Die Lebkuchen einzeln mit der oberen Seite in die Glasur
tauchen, trocknen lassen. Solange die Glasur noch weich ist, nach
Belieben mit Nüsse und/oder kandierten Früchte verzieren. Die Lebkuchen in einer Blechdose mit einem Stück Pergamentpapier
abdecken und einige Apfelschalen darüberlegen. So bleiben die Lebkuchen weich und saftig. Nach etwa 10 Tagen haben
die Lebkuchen die optimale Beschaffenheit.
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