Weihnachtsgedichte 13 | |||
Vom Christkind Denkt euch – ich habe das Christkind geseh’n! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee mit gefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh; Denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppe und polterte hinter im her – was drin war, möchten wir wissen? Ihn Naseweise, ihn Schwemmenpack – mein ihr, es wäre offen, der Sack? Zugebunden bis oben hin! Dach war gewiss was Schönes drin: Es roch so nach Aepfel und Nüssen!
Da fiel dazu
wie im Traum... So leise als
wie ein Traum... |
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